Einmal nur

Historischer Kurzroman im Berlin der späten 1920er Jahre


Kommt der Tod dereinst mit seiner Sense.
Einmal lebt man nur, einmal lebt man nur.
Dann verjubeln wir mit ihm die Kränze.
Einmal lebt man nur auf dieser Welt.

Text von Herrmann Frey, gesungen von Claire Waldoff (1928)


November 1928

Die Goldenen Zwanziger erreichen in Berlin ihren rauschenden Höhepunkt. Während sich seine Kommilitonen dem Tanz und der Sünde hingeben, träumt der schüchterne Edgar davon, sein Jurastudium an den Nagel zu hängen und seine Träume zu verfolgen. Als er in einer Tanzbar dem Saxophonisten Jonny begegnet, ist er sofort von ihm fasziniert. Die beiden verbindet nicht nur eine innige Leidenschaft für Jazz, sondern auch ihre Liebe zu Männern. Doch der Tanz auf dem Vulkan fordert seinen Tribut und zwingt Edgar zu einer Entscheidung: für Jonny oder für sein bürgerliches Leben …


Der Kurzroman „Einmal nur“ ist in sich abgeschlossen. Ab 6. Dezember 2021 ist er als Ebook (auch über Kindle Unlimited) erhältlich. Ein Taschenbuch ist derzeit nicht geplant.

Leseprobe

Eine Leseprobe findet ihr auf Amazon via „Blick ins Buch“.

Tags

queer, schwul, Musik, Jazz, erste Liebe, hurt & comfort, Fluff, interracial romance, Solidarität, Nazis boxen, bittersweet, wholesomeness

Content Notes

Folgende Liste wurde gewissenhaft erstellt, dennoch kann
keine Garantie für Vollständigkeit übernommen werden. Die Liste kann Spoiler enthalten.

Content Notes

Erwähnt werden:
Nationalsozialistisches Gedankengut
politischer Extremismus
Völkerschauen
rassistische Vorurteile (ohne Nennung des N-Worts)
Vorurteile gegenüber Frauen und queeren Menschen
Personen, die im Dritten Reich Schlüsselrollen einnahmen oder mit dem Regime kooperierten
Körperliche Gewalt

Der Roman hat ein Happy End