Nach meinen Regeln

„Nach meinen Regeln“ geht weit über oberflächliche, schöne Unterhaltung hinaus und fesselt einen mit Tiefgang, berührt mit echten Emotionen und erzählt von Figuren, die mitten aus dem Leben gegriffen sind.

Rezension von Gabi auf Laberladen

Unser Spiel hat klare Regeln.
Es gibt einen festen Beginn und ein festes Ende.
Keine privaten Treffen, nur unverbindlicher Sex.
Strikte Diskretion.
Und, die wichtigste Regel: Es ist nur ein Spiel.


Cover von "Nach meinen Regeln", im Vordergrund ein Mann in blauem Anzug, im Hintergrund ein zweiter in casual Kleidung vor der Skyline der Stadt München

Für Junganwalt Leon ist die Affäre mit seinem Kollegen und Mentor Adrian rein körperlicher Natur. Er ist glücklich liiert mit seinem Freund Tobi und mehr Beziehung braucht er im Leben nicht. Doch dann unterbreitet ihm Adrian ein unmoralisches Angebot. Er bittet Leon, ihn auf die Hochzeit seiner Schwester zu begleiten – als sein fester Freund. Eine Scharade, um Adrians Familie zu täuschen. Im Gegenzug bietet Adrian an, Leons Beförderung voranzutreiben. Hin- und hergerissen willigt Leon schließlich ein und bricht damit seine eisernen Regeln. Doch kann er Adrian wirklich vertrauen? Oder droht aus ihrem Spiel bitterer Ernst zu werden?


Der Roman „Nach meinen Regeln“ ist in sich abgeschlossen, er ist seit 5. April 2021 als Ebook (auch über Kindle Unlimited) und ab 12. April auch als Taschenbuch erhältlich.

Für ein signiertes Exemplar schickt bitte eine Anfrage per E-Mail an autorin@tomke-bekker.de.

Leseprobe

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Tags

schwul, queer, offene Beziehung, Anwälte, Kinks, fake relationship, Wette, family drama, Charakterstudie, toxisch-ist-nicht-sexy, workplace romance, mental health

Content Notes

Folgende Liste wurde gewissenhaft erstellt, dennoch kann
keine Garantie für Vollständigkeit übernommen werden. Die Liste kann Spoiler enthalten.

Content Notes

Alkohol- und Drogenmissbrauch
Grenzüberschreitendes Verhalten (u.a. Stalking, Übergriffigkeit)
Kinks (Rollenspiel mit Non-Con, KEIN Rape Play)
Psychische Erkrankung (Persönlichkeitsstörung, Suchterkrankung)
Queerfeindlichkeit (erwähnt)
Suizidgedanken und Suizidversuch (explizit, Kap 11 und 12)
Sex und Erotik (explizit, mehrere Szenen)
Tod eines Angehörigen (erwähnt)